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Yoga

In meinem Unterricht verbinde und ergänze ich Elemente aus dem Hatha-, dem Yin Yoga, sowie Faszien- und Trauma-Yoga.

Mein Fokus liegt darauf, dass sich jede Asana der Individualität und Tagesform deines Körpers anpasst. Nur so kann sich Anspannung auflösen und Ruhe einkehren. Mit Übungen, die sowohl Dynamik, Dehnung, als auch Atem integrieren, erhältst du ein Gefühl von Ganzheit und Kontakt zu dir.

Das parasympathische Nervensystem mit dem Ruhenerv Vagus werden stimuliert, damit du tiefe Entspannung und Regeneration erfährst. Du bringst Körper, Geist und Herz in Einklang und bei regelmäßiger Praxis entsteht ein ganz neues Körpergefühl. Du wirst dich innerlich und äußerlich beweglicher fühlen und aufrichten.

Mit dem Wissen und den Elementen aus dem traumasensiblen Yoga öffnet sich ein Raum, indem du Wahlmöglichkeiten und Sicherheit erfährst.

In Einzel- oder Gruppen-Unterricht lernst Du die Grundlagen kennen oder vertiefst deine Fähigkeiten. Du wirst in Atemübungen (Pranayama), Körperübungen (Asanas), den Einsatz und Gebrauch der Faszienrolle und Entspannungstechniken eingeführt oder fortgebildet.

Alle Kurse und Workshops findest du auf der Home-Seite unter Veranstaltungen und Kurse

Yin Yoga

Yin Yoga verbindet Dich mit dem Element der Ruhe und Langsamkeit. Durch langes Halten und Dehnen kann der Körper in ganz tiefen Schichten entspannen und loslassen.

Auch verborgene oder tiefsitzende Verspannungen und Blockaden werden spürbar und gelöst. Wie von selbst stellt sich ein meditativer Zustand ein und du bist ganz mit dir selbst verbunden.

Jeder und jede kann Yin Yoga praktizieren und in den Genuss von Ausgleich und Weite kommen.

Faszien Yoga

Faszien Yoga, so wie ich es unterrichte, baut auf der körperlichen Ebene, auf dem Prinzip Yin Yoga auf. Die Haltungen, die wie eine Massage von innen wirken, wechseln mit dem Einsatz der Faszienrolle ab. So wird das Gewebe, mit der Massage von außen, zusätzlich zur Hydration angeregt und Reparaturimpulse werden in den ganzen Körper gesendet.

Hatha Yoga

„Ha“ bedeutet Sonne und „Tha“ bedeutet Mond. Verbindet man die einzelnen Silben zu Hatha heißt die Sanskrit-Übersetzung Kraft.

Hatha-Yoga harmonisiert gegensätzliche Energien und bringt dich ins Gleichgewicht. Mit kraftvollen Körper-und Atem-Übungen erfährst du Erdung und Stärke.

Trauma­sensibles Yoga

Menschen mit Trauma-Erfahrungen erleben sich oft getrennt vom eigenen Körper und ihrem Umfeld. Gleichzeitig haben sie einen hohen Spannungszustand im Körper, ohne dass es ihnen bewusst ist.

Mit achtsamen Yoga-Übungen kann die Verbindung zum Körper wieder hergestellt werden. Behutsam wird das autonome Nervensystem zur Regulation angeregt, damit ein Gefühl von Sicherheit und Ankommen im Hier und Jetzt wachsen kann.

Bitte beachte das traumasensible Yoga ersetzt keine therapeutische Begleitung und sollte als Ergänzung und Bereicherung für die individuelle Therapie verstanden werden.

Yin Yoga-Position

„Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist“

Patanjali